Jun 07, 2023
Porsche Mission X: ein lebendiger Traum von unglaublicher Leistung
Atlanta, 8. Juni 2023 (GLOBE NEWSWIRE) – Unsere Vision, sollten wir unsere annehmen
Atlanta, 8. Juni 2023 (GLOBE NEWSWIRE) – Unsere Vision, sollten wir unser Konzeptauto in Serie bringen:
Innovative Konzeptfahrzeuge legen bei Porsche seit jeher den Grundstein für die Zukunft. Mit der neuesten Konzeptstudie führt der Sportwagenhersteller diese Tradition fort. Mission
Atlanta. Anlässlich des 75-jährigen Bestehens von Porsche-Sportwagen stellte die traditionsreiche Marke heute ihr neuestes Konzeptauto vor: den Mission So könnte ein Sportwagen der Zukunft aussehen.
„Der Porsche Mission für die evolutionäre Weiterentwicklung künftiger Fahrzeugkonzepte“, sagt Oliver Blume, Vorstandsvorsitzender der Porsche AG. „Traumwagen und Traumautos sind für uns zwei Seiten derselben Medaille: Porsche ist Porsche nur durch ständige Veränderung geblieben.“
Michael Mauer, Leiter Style Porsche, sagt: „Der Mission Serienmodelle. Die Konzeptstudie symbolisiert eine Symbiose aus unverwechselbarer Motorsport-DNA und einem luxuriösen Gesamteindruck.“
Mit einer Länge von etwa 177 Zoll und einer Breite von 78,7 Zoll ist die Konzeptstudie Mission X ein relativ kompaktes Hypercar. Mit einem Radstand von 107,4 Zoll entspricht er den Abmessungen des Carrera GT und des 918 Spyder. Aus aerodynamischen Gründen verfügt das Konzeptauto über versetzte Reifen mit 20-Zoll-Rädern vorne und 21-Zoll-Rädern hinten.
Design: klassische Markenelemente neu interpretiert Der Mission X repräsentiert den Gipfel von Leistung und modernem Luxus. Gleichzeitig zeigen seine skulpturale Form und seine kraftvollen Linien, dass Hypercars nicht aggressiv aussehen müssen. Die flache Karosserie mit einer Höhe von weniger als 47,2 Zoll ist in Rocket Metallic lackiert – einem eleganten Lackton, der speziell für die Konzeptstudie entwickelt wurde. Unterhalb der Gürtellinie finden sich Designelemente aus Kohlefaser. Diese Bauteile sind satiniert und daher leicht gefärbt, ihre Materialstruktur bleibt jedoch erkennbar.
Die Räder der Konzeptstudie zeichnen sich durch aufwändige Details aus: Die Hinterachse ist mit nahezu transparenten Aero-Blades ausgestattet, die wie Turbinen für eine bessere Kühlung der Bremsen konzipiert sind.
Über beiden Insassen erstreckt sich eine leichte Glaskuppel mit einem Exoskelett aus kohlenstofffaserverstärktem Kunststoff (CFK). An der A-Säule und am Dach sind Türen im Le-Mans-Stil angebracht; sie öffnen sich nach vorne und oben. Dieser Türtyp wurde bereits beim legendären Rennwagen Porsche 917 verwendet. Ein weiterer Hingucker ist die Lichtsignatur: Für den Mission X haben die Designer die Porsche-typische Vierpunktgrafik neu interpretiert. Die vertikale Grundform der Scheinwerfer ist von historischen Rennwagen wie dem Porsche 906 und 908 inspiriert und weit nach unten zur Straße hin gezogen. Eine Hightech-Trägerstruktur umrahmt die LED-Lichtmodule und präsentiert die freiliegenden schmalen Elemente von Tagfahrlicht und Blinkern. Bei Aktivierung öffnet sich das Licht wie ein blinzelndes Auge. Vollständig beleuchtet geben die Scheinwerfer ein selbstbewusstes Statement ab.
Eine durchgehende, scheinbar schwebende Leuchteinheit prägt das Heck des Mission Das skulpturale Rücklicht entspringt wie in der Luft schwebend einer Tragstruktur und erstreckt sich in vier Segmenten über die gesamte Fahrzeugbreite. Während des Ladevorgangs pulsiert das „E“ des Porsche-Schriftzugs.
Ein besonderes Detail ist das modernisierte Porsche-Wappen, das beim Mission Porsche-Wappen und sein unmittelbarer Vorgänger. Mit seiner klareren und moderneren Ausführung kommuniziert das raffinierte Wappen den Charakter von Porsche. Beim Mission
Die Fahrerorientierung zeigt sich in der Asymmetrie des Innenraums und seinem Farbkonzept. Die beiden Sitze sind unterschiedlich gefärbt. Abgesehen von den Lederpolstern in Andalusienbraun ist der Fahrersitz in Kalaharigrau gehalten und bildet mit der Mittelkonsole und dem Armaturenbrett eine farbliche Einheit. Der Beifahrersitz ist im kontrastierenden Farbton Andalusia Brown gehalten. Neben den CFK-Sitzschalen und den im Monocoque integrierten Sechspunktgurten gibt es weitere Motorsport-Parallelen: das oben offene Lenkrad mit Modusschaltern und Schaltwippen. An Bord sind mehrere Kameras. Die Aufnahme beginnt, sobald der Fahrer die Aufnahmetaste (REC) am Mehrzweck-Controller drückt.
Ein weiteres Highlight findet sich auf der Beifahrerseite: Dort ist ein Bajonettsystem in die Instrumententafel eingelassen, an dem ein Stoppuhrmodul befestigt werden kann. Für den Mission X hat Porsche Design ein spezielles Stoppuhrmodul mit analoger und digitaler Anzeige entwickelt. Die Uhren sind sowohl für den Rennstrecken- als auch für den Rallye-Einsatz konzipiert und können unter anderem die Rundenzeiten oder Vitaldaten des Fahrers anzeigen.
Technische Vision: Bestnoten bei Leistungsgewicht, Abtrieb und Ladeleistung Porsche ist Vorbild für E-Performance und gleichzeitig Vorreiter für nachhaltige Mobilität. Die Konzeptstudie erfüllt beide Ziele voll und ganz. Wenn der Mission X in Serie geht, dann sollte er:
Die Batterie ist zentral hinter den Fahrzeugsitzen verbaut. Dieses „E-Core-Layout“ konzentriert die Masse im Auto. Wie bei einem konventionell angetriebenen Mittelmotorauto ist dies die Grundlage für eine hervorragende Agilität.
Vorgänger: innovative Supersportwagen von Porsche Das schnellste Serienauto seiner Zeit; Porsche 959 (1985), Carrera GT (2003) und 918 Spyder (2013) waren der erste Serien-Porsche aus Kohlefaser und das erste straßenzugelassene Fahrzeug, das auf der Nürburgring-Nordschleife die Sieben-Minuten-Marke knackte Meilensteinmodelle in der Welt der Supersportwagen. Und das macht sie zu den konzeptionellen Vorläufern der Mission X.
1985 debütierte der Porsche 959 als Technologieplattform. Sein 443 PS starker Sechszylinder-Biturbo-Boxermotor in Kombination mit einer aerodynamisch optimierten Karosserie beschleunigte den Supersportwagen auf eine Höchstgeschwindigkeit von 310 km/h – damals Weltrekord für einen Seriensportwagen.
Mit seinem V10-Motor und 605 PS, seinem markanten Design und nicht zuletzt seinem unvergleichlichen Fahrerlebnis ist der Porsche Carrera GT bis heute eine Ikone unter den Supersportwagen.
Mit dem 918 Spyder erreichte die Porsche-Hybridtechnik einen spektakulären Höhepunkt. Im September 2013 knackte der 887 PS starke Zweisitzer als erstes straßenzugelassenes Fahrzeug die Sieben-Minuten-Grenze auf der 12,8 Meilen langen Nürburgring-Nordschleife und absolvierte die Runde in 6:57 Minuten. Diesem Anspruch an höchste E-Performance will Porsche treu bleiben: Unsere Vision ist, dass der Mission X, sollte er in Serie gehen, das schnellste straßenzugelassene Fahrzeug auf der Nürburgring-Nordschleife ist.
Auf unserer Presse-Microsite zum Porsche Mission
Über Porsche Cars North America, Inc. | Ein Porsche Drive, Atlanta, GA 30354 USA
Porsche Cars North America, Inc. (PCNA) wurde 1984 gegründet und ist der exklusive US-Importeur der Modelle Porsche 911, 718 Boxster, 718 Cayman, Macan, Cayenne, Panamera und Taycan. PCNA hat seinen Hauptsitz seit 1998 in Atlanta, Georgia und beherbergt das erste Porsche Experience Center in Nordamerika, das über zwei modulbasierte 1,6-Meilen-Fahrerentwicklungsstrecken, ein Business Center und das Restaurant 356 verfügt. Auf dem Campus befindet sich auch die US-Zentrale von Porsche Classic. Das Unternehmen betreibt ein zweites Porsche Experience Center in der Nähe von Los Angeles. Dieser Komplex umfasst eine Fahrerentwicklungsstrecke mit acht Bildungsmodulen von insgesamt 4,1 Meilen, ein Geschäftszentrum, das Restaurant 917 und den Hauptsitz von Porsche Motorsport North America. PCNA unterstützt 197 unabhängig geführte Porsche-Zentren in den USA, einschließlich der Lieferung von Teilen, Service, Marketing und Schulung. Sie wiederum arbeiten daran, Porsche-Kunden ein erstklassiges Erlebnis zu bieten, das im Einklang mit der 75-jährigen Geschichte der Marke Porsche steht, die bei der Weiterentwicklung der Fahrzeugleistung, -sicherheit und -effizienz führend ist. PCNA ist eine indirekte hundertprozentige Tochtergesellschaft der Porsche AG mit Hauptsitz in Stuttgart, Deutschland.
Der Kern dieses Erfolgs ist die stolze Rennsportgeschichte von Porsche, die bis heute auf mehr als 30.000 Motorsportsiege zurückblicken kann.
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